IDA Willkommen bei Earlybite Rezepte Graubrot


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Mein Graubrot:

Auch ein Graubrot machen ist eigentlich[TM] keine Schwierigkeit.
Es kommt eigentlich und schlußendlich auf die Konsistenz an, die man erreichen möchte...

Die Zutaten:

- Sauerteig
- frische Hefe (nach gusto, es gibt Leute, die meinen, daß Sauerteig alleine reicht)
- recht warmes Wasser
- Salz
- Rübenkraut (nach gusto, is' 'ne Ansichts- und eine Geschmacksache)
- Roggenmehl (nach gusto, hier kann man Typ 1150 nehmen, oder Vollkorn, oder Schrot, oder oder oder, man kann auch z. Bsp. Dinkel nehmen)
- Weizenmehl (nach gusto, da kann man Typ 405 nehmen, oder Vollkorn, oder oder oder)

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Den Teig verrühren:

Man nehme das recht warmes Wasser und gebe es in eine angemessen große Schüssel.
Nun krümelt man die Frisch-Hefe hinein und läßt es ein, zwei Minuten gehen.
Dann mit einem Schneebesen so verrühren, daß keine festen Rückstände der Hefe mehr vorhanden sind.
Nun das Roggenmehl hinzufügen und wieder verrühren. Diesmal bis der Teig recht glatt ist.
Sauerteig und Rübenkraut hinzufügen, und wieder gut verrühren.
Dann so viel Roggen-, oder Weizenmehl hinzufügen bis man mit einenm Schneebesen nicht mehr recht weiterkommt, aber besser etwas früher, da man den Teig sonst schlecht vom Schneebesen bekommt.
Dann geht es mit einem großflächigen Löffel weiter und zwar immer wieder gut unterheben und rühren, bis man damit wirklich nicht mehr weiter kommt.

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Den Teig vorkneten:

Ich pers. lasse den Teig in der Schüssel und gebe immer wieder ein bisschen Mehl hinzu bis der Teig die gewünschte Konsistenz hat.
Hier darf der Teig nicht schon "tot geknetet" werden.
Der Teig muss noch weich genug sein um besser ziehen zu können. Er darf jetzt auf keinen Fall "knüppelhart" sein.

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Der Teig darf ziehen:

Ich pers. nehme ein ausreichend großes und ganz ordinäres Küchentuch, welches groß genug ist , daß die Schüssel komplett bedeckt ist und man die Ecken unter die Schüssel bekommt.
30 Minuten, denke ich, ist eine gute Zeitspanne.

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Laiber formen:

Es kann natürlich auch ein Laib (also Einzahl) sein...
Wie auch immer..., *jetzt geht es ums Ganze!
Jetzt mit Weizenmehl die endgültig gewünschte Konsistenz erreichen!
Dazu immer wieder etwas/ein wenig Mehl verkneten. Besser etwas mehr Zeit in Anspruch nehmen, als zu viel Mehl.
Aber auch jetzt darauf achten, daß der Teig nicht zu hart wird, denn sonst wird das Brot beim Backen zu trocken.
Und, mein Rat, "halb feuchtes" Mehl, oder so "angehauchte Mehlflädchen" nicht, ich wiederhole, NICHT mit einkneten! Das versaut den ganzen Teig, da es nicht mehr *eine* Masse wird und das Brot beim Backen tatsächlich auseinanderfallen kann!
(Es ist (für mich) schwer zu beschreiben, und ich hoffe, daß "man" weiß, was ich meine.)
Hat man seine Laiber in der gewünschten Konsistenz, dann ab aufs Backblech und ab in den vielleicht 5 Minuten vorgeheizten Backofen und bei ca. 165° ca. eine Stunde backen.
Gilt für Umluft-Öfen!

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Fertig, lecker:

Ich bin mir sicher, daß das, was man zustande bekommen hat, essbar ist und auch recht lecker , alles andere, wenn es tatsächlich mal nicht so ist, wie man es sich gewünscht hat, bringt Erfahrung und Routine.
Also guten Hunger, und guten Appetit!

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